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Und das alles nur fur einen Screenshot! So nutzen Sie das Snipping-Tool und andere Funktionen für Sc



Vorsicht ist dagegen geboten, wenn z.B. die Redaktions- oder Blogsoftware sich nicht an diesen Erlaubnissen orientiert und von sich aus nach Bildern im verlinkten Artikel sucht und einen Textauszug aus dem ersten Paragraph des Artikels erstellt


Außer der Artikel enthält einen mittels Open-Graph-Code definierten Textauszug und ein Vorschaubild, die für Zwecke des Verweises auf den Artikel genutzt werden dürfen. Das sollte im Einzelfall geprüft werden. Fällt die Prüfung positiv aus, darf man diese Bestandteile zwecks Verweises auf den Artikel bei sich kopieren.




Und das alles nur fur einen Screenshot!




Praktisch bedeutet es, dass Rechteinhaber zunächst den Plattformen deren Inhalte zu Abgleichzwecken bereitstellen. Wenn Nutzer dann ein Video hochladen, muss die Plattform prüfen, ob die Inhalte der Rechteinhaber in dem Video enthalten sind und deren Aufnahme keinen Urheberrechtsverstoß darstellt.


Des Weiteren speichere ich einen Screenshot der Webseite mit der Lizenz, um später zumindest ein Indiz für eine erlaubte Nutzung des Bildes zu haben. Denn der Hinweis auf die Creative-Commons-Lizenz könnte nachträglich entfernt werden.


Zudem darf eine Einwilligung, anders als nach alter Rechtslage, nach der DSGVO jederzeit und ohne Begründung widerrufen werden. Einer ohne Einwilligung erstellten Aufnahme kann zwarauchwidersprochen werden, aber hier muss begründet werden, warum sie für einen selbst unzumutbar ist. Das heißt eine Einwilligung ist in jeder Hinsicht die schlechtere Alternative.


Eine Einwilligung muss freiwillig sein. Wenn zum Beispiel Mitarbeiter der Buchhaltung nicht auf einem Teamfoto auftauchen möchten, dann kann man sie nicht dazu zwingen. Und wenn man es täte, hätten sie einen Anspruch auf Unterlassung, Löschung und Schadensersatz.


Zum einen kann vereinbart werden, dass die Kündigung nicht automatisch einen Widerruf der Einwilligung darstellt. Wird der Widerruf allerdings erklärt, dann sieht zumindest der Text des Gesetzes eine Löschpflicht ohne Gegenargumente vor.


Ja, Videos sind praktisch bewegte Bilder. Daher können die Ausführungen zu Urheber- und Datenschutz- oder Persönlichkeitsrechten übertragen werden. Auch Videos kann man in kurzen Ausschnitten zitieren, wenn man zum Beispiel einen Bericht über YouTuber mit kurzen Ausschnitten aus deren Werken belegen möchte. Ebenso dürfen Videos eingebettet werden, ohne dass die Einbettung einen Urheberrechtsverstoß darstellt. Allerdings gilt leider auch hier die verschärfte Linkhaftung, wenn die Videos selbst Urheberrechtsverstöße enthalten. Wurden die Videos im kommerziellen Rahmen eingebettet oder verlinkt, dann wird die Kenntnis der Rechtsverstöße vermutet.


Haltet die Steam-Taste gedrückt und drückt dann R1. Das ist alles, was erforderlich ist. In der unteren rechten Ecke des Bildschirms wird eine Benachrichtigung angezeigt, die die erfolgreiche Aufnahme des Screenshots bestätigt.


Um einen Screenshot hochzuladen, markiert ihn, drückt die Menütaste (die kleine Taste mit den drei Linien über dem rechten Stick) und wählt "Hochladen". Bestätigt den Upload, wodurch der Screenshot nur in eure private Bibliothek aufgenommen wird. Um den Screenshot öffentlich zu machen, d. h. nur für Freunde sichtbar oder nicht gelistet, markiert ihr denselben Screenshot im Privat-Tab, drückt die Menütaste und wählen wählt die gewünschte Einstellung für die Sichtbarkeit.


Alternativ könnt ihr auch die Steam-App selbst verwenden, um zum Speicherordner eines bestimmten Screenshots zu springen, genau wie unter Windows. Öffnet die App, klickt oben links auf "Ansicht" und wählt dann "Screenshots". Dadurch wird der Steam-Screenshot-Manager geöffnet, über den ihr eure Screenshots hochladen oder sie in Dolphin finden könnt, indem ihr einen markiert und auf "Auf der Festplatte anzeigen" klickt.


Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, wie ihr das Beste aus eurem Steam Deck herausholst, werft einen Blick auf unseren Leitfaden zur Akkulaufzeit: Er umfasst sowohl schnelle Tipps, um die Ausdauer eures Steam Decks zu erhöhen, als auch Testergebnisse zur Akkulaufzeit für eine ganze Reihe von Spielen.


Bei den meisten Android-Geräten brauchst du nur auf bestimmte Tasten zu tippen/drücken, um einen Screenshot vom sichtbaren Bildschirm deines Smartphones zu erstellen. Die festgelegte Tastenkombination, mit der du ein Foto vom Display aufnimmst, kann sich jedoch je nach Hersteller unterscheiden. Bei Sony, Huawei, HTC oder auch anderen großen Marken knipst du beispielsweise den Bildschirm, indem du die Ein/Aus-Taste und die Leiser-Taste gleichzeitig gedrückt hältst.


Bedingt funktioniert diese Tastenkombination auch bei Samsung, etwa beim aktuellen Galaxy S21. Für manche Geräte hat der Hersteller jedoch eine abweichende Kombination festgelegt, um einen Screenshot aufzunehmen. Hierbei drückst du die Ein/Aus-Taste zusammen mit der Home-Taste, um ein Bildschirmfoto zu erhalten. Das funktioniert allerdings nur bei Android-Handys mit einer physischen Home-Taste. In der Galaxy-Reihe war das zuletzt das Samsung Galaxy S7.


Gerade dann, wenn du auf Websites unterwegs bist, ist auf dem Bildschirm nicht immer alles zu sehen, was du eventuell gern als Screenshot aufnehmen möchtest. Ähnlich wie beim Computer ist es deshalb auch mit dem Handy möglich, sogenannte Scroll-Aufnahmen anzufertigen.


Um einen solchen Screenshot zu machen, öffnest du einfach einen Browser und rufst eine beliebige Website auf. Anschließend drückst du, wie bei einem regulären Screenshot, zur selben Zeit auf die Ein/Aus-Taste und die Leiste-Taste bzw. die Home-Taste, bis der Screenshot aufgenommen ist.


Für einen kurzen Moment erscheint am unteren Displayrand eine Menüleiste. Darin findest du ganz links den Punkt Scrollaufnahme. Tippe darauf, damit das Smartphone selbständig eine Scroll-Aufnahme von der gesamten Seite anfertigt und automatisch speichert.


Drücke dafür gleichzeitig auf die Ein/Aus-Taste und die Leiser-Taste und erstelle so einen Screenshot. Am unteren Displayrand erscheint ein Menü, tippe hier auf das Symbol, das wie ein Viereck aussieht. Das Smartphone beginnt nun automatisch, auf der geöffneten Website zu scrollen. Sobald du die Aufnahme beenden möchtest, tippe auf den Bildschirm. Das Smartphone speichert die Scroll-Aufnahme nun automatisch in dem entsprechenden Ordner auf deinem Handy.


Willst du den Vorgang frühzeitig stoppen, kannst du einfach auf das Display tippen. Der Screenshot zeigt dann alles bis dahin Aufgenommene an. Um den langen Screenshot zu speichern, brauchst du dann nur noch ein Häkchen setzen. Anschließend taucht er in deinem Ordner für Bildschirmfotos auf.


Bitte seien Sie sich bewusst, dass die Texte in der Metadaten-Datei der Appalle anderen beschreibenden Texte durch die hier erläuterten Strukturenersetzen. Das gilt insbesondere fürName,Summary undDescription. SobaldMetadaten-Felder, die zuvor in der Metadaten-Datei gewesen sind, in dasQuellrepository der App verschoben wurden, erstellen Sie bitte einen MergeRequest oder einTicket, um Summary undDescription aus der Metadaten-Datei der App zu entfernen oder entfernen zulassen.


Ist ja auch nix dabei, die Konzerthalle mal für einen Abend den Frauen zu überlassen. Möchte man meinen. Aber auch 2018 triggert allein schon die Geste an sich den nörgelnden, stumpfen, trollenden und vor allem armen, armen Hetero-Macker. Und auch dieses Mal gibt's wieder ein paar Sympathiebolzen, die mit sexistischen Kommentaren auffallen. Zum Beispiel:


Wem 2018 wirklich kein besserer Frauen-Witz einfällt, ist entweder übertrieben unlustig oder hat erst seit ein paar Wochen einen funktionierenden Internetanschluss und ist gerade damit beschäftigt, zwischen seinen Masturbationspausen die Memes der letzten 20 Jahre nachzuholen. Wie dem auch sei, hier ein Update für dich aus dem Jahr 2018: Lösch dich. Oder denk dir zumindest einen besseren Witz aus.


Will man nur einen bestimmten Bereich in dem Screenshot haben, drückt man Cmd-Shift-4 . Der Mauszeiger oder Cursor wird nun zu einem Fadenkreuz, neben dem zwei Zahlen stehen, die Koordinaten des am Bildschirm mit der Maus angesteuerten Punkts. Diese zählt macOS von links oben, die obere Zahl steht für die Nummer der Spalte, die untere für die Nummer der Reihe. Klickt man mit der Maus und zieht ein Rechteck über den interessierenden Bildschirminhalt, sieht man, wie die Zahlen sich ändern. So kann man pixelgenau einen bestimmten Ausschnitt fotografieren, will man etwa ein Bild mit 800 Pixeln Breite und 600 Pixeln Höhe erzeugen. Auch hier zeigt das Bildschirmfoto nachher den aktuell angezeigten Bildschirminhalt.


ein, erstellt macOS danach Screenshots im Format JPEG. Der zweite Befehl beendet den für die Bildschirmfotos zuständigen Dienst, er startet aber sofort von alleine wieder.Auch im Format JPEG haben fotografierte Fenster einen Schlagschatten, den man nicht immer haben will. In Grafikprogrammen lässt sich der zwar wegretuschieren, aber man muss den Schatten ja gar nicht erst werfen lassen. Auch hier hilft das Terminal weiter und zwar mit


Für praktisch alles, was sich im Terminal einstellen lässt, gibt es auch ein Tool. Das kostenlose Screenshot Path etwa erlaubt die Konfiguration von Speicherort und Format, das mittlerweile ebenso kostenlose Screenshot PSD legt sogar die auf dem Bildschirm versammelten Fenster in jeweils eine eigene Ebene ab, auch die verdeckten Bereiche. In Photoshop lassen die sich dann getrennt behandeln. Screenshot PSD kennt ebenso wie das Dienstprogramm Bildschirmfoto den Timer. Screenshot PSD beendet sich übrigens bei der Abmeldung oder dem Ausschalten des Mac, es lohnt sich also, Screenshot PSD in die Startobjekte zu legen. 2ff7e9595c


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